Fünf Gipfel trifft Kumulus, 2018
Stell dir vor, du hättest lediglich 1000 abgezählte Handgriffe zur Verfügung, um einen Tonklotz zu verformen. Ist es möglich, unter derart einschränkenden Bedingungen Kunst zu schaffen?
Die Künstlerinnen Aline Stalder und Katharina Kemmerling nehmen an Günthers Vernissage vom 13. September das Konzept ihrer letzjährigen performativen Arbeit „Fünf Gipfel trifft Kumulus“ wieder auf. Abwechselnd gestalten sie eine 50 Kilogramm schwere Tonmasse, wobei ein nonverbaler Austausch über das Medium der sich stetig wandelnden Form stattfindet. Das Ergebnis dieses regulierten Schaffensprozesses findet ihr hier ausgestellt.